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Arbitrage

Wikipediadefinition:

Arbitrage (von französisch „arbitrage“, lat. arbitratus = Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen) bezeichnet das Ausnutzen von Preisunterschieden für gleiche Waren auf verschiedenen Märkten.

In die Mediawelt übertragen bedeutet das prinzipiell, dass eine Stelle für einen Kunden oder eine Agentur Media performance/erfolgsbasierend verkauft, selbst aber ein anderes Preismodell für den Einkauf einsetzt. Konkret kauft ein Zwischenhändler günstig Reichweite auf TKP-Basis und veräußert diese erfolgsbasierend auf CPL-Basis.

Solange der Erfolg entsprechend strukturiert ist, macht der Zwischenhändler dadurch seinen Gewinn. Dieses Model beinhaltet ein Risiko für den Zwischenhändler. Wenn z.B. die Erfolgsconversion einbricht, kann es sein, dass sich dieses Model für den Zwischenhändler nicht mehr rechnet und er drauflegen müsste.

http://de.wikipedia.org/wiki/Arbitrage

Nielsen-Gebiet

Geographische Gliederung Deutschlands nach Gebieten, in denen die Absatzentwicklung einzelner Produkte untersucht wird. Mittlerweile wird diese Gebietsdefinition auch bei der Zuordnung von Verkaufsbüros zu Werbekunden genutzt, sodass Verkäufer bestimmten Nielsen-Gebieten zugeordnet sind.

Nielsen I = Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen Nielsen II = Nordrhein-Westfalen Nielsen III a = Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Nielsen III b = Baden-Württemberg Nielsen IV = Bayern Nielsen V = Berlin …

Nielsen VI = Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt Nielsen VII = Thüringen, Sachsen

Wikipediaeintrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Nielsen-Gebiet

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