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FSF

Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen  ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch medienpädagogische Aktivitäten, Publikationen und Unterstützung von Forschungsarbeiten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern.

Wikipediaeintrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Freiwillige_Selbstkontrolle_Fernsehen

DRTV

Direct Response TV ist der Sammelbegriff für Werbesendungen im Fernsehen, bei denen der Zuschauer mittels eingeblendeter Telefonnummern (teilweise auch Faxnummern oder Internetadressen) Produkte bestellen bzw. weitere Informationen zu Produkten erhalten kann.

Darunter fallen Kurzformate wie 30/45/60/89 Sekunden-Spots aber auch Infomercials, dies sind Dauerwerbesendungen mit Längen von 300/900/1800 Sekunden.

Da üblicherweise eine Telefonnummer, also ein Responseelement in der DRTV-Werbung enthalten ist, kann direkt zu den ausgestrahlten Sendungen Feedback/Response/Bestellung gemessen werden.

Über die Telefonnummern in DRTV-Spots erreicht man in der Regel ein Callcenter, dass direkt dem Kunden zugeordnet ist oder vom Kunden beauftragt wurde mit der Bestellannahme. Ein Callcenter gibt in der Regel ausführliche Reportings, wann über welche Nummern welche Bestellungen eingegangen sind, sodass der DRTV-Bereich sehr transparent gemessen werden kann hinsichtlich Erfolg und CPO = Kosten pro Bestellung.

Wikipediaeintrag: http://de.wikipedia.org/wiki/DRTV

Analog

als analog bezeichnet man ein Signal, das innerhalb vorgegebener Grenzwerte jeden beliebigen Wert annehmen kann. Die Umwandlung analoger in > digitale Daten nennt man digitalisieren.

Wikipediaeintrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Analog

Above the Line (ATL)

Above the Line Maßnahmen sind klassische bzw. traditionelle Werbemaßnahmen wie z.B. TV, Radio und Printmedien.

Wikipediaeintrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Above-the-line

Disproportionale Preise

Disproportionale Preise finden z.B. Anwendung in der Preisgestaltung von Belegungseinheiten auf Werbeträgern.

TV-Spots werden in der Regel anhand eines Sekundenpreises berechnet. Je Umfeld gibt es unterschiedliche Sekundenpreise.

Unterschreitet die Sekundenlänge eines Spots ein bestimmtes Limit (z.B. 20 Sekunden), wird ein prozentualer Aufschlag berechnet, die Preise sind somit nicht über alle Spotlängen proportional/gleichbleibend sondern bei besonders kurzen Spots etwas höher.

Dahinter steckt unter anderem die Argumentation, dass viele kurze Spots einen höheren Dispositionsaufwand für den TV-Sender darstellen und deshalb teurer sein müssen.

Mediamix

Mediamix ist die Kombination verschiedener Medien. Hierbei werden unterschiedliche Medien belegt.

Im Vergleich zu einer crossmedialen Verknüpfung (Crossmedia) sind die Medien beim Mediamix nicht direkt miteinander verbunden.

Mediagattung

Borchi sagt: ist die Zusammenfassung einzelner Medien, die in wesentlichen Eigenschaften übereinstimmen, beispielsweise Print, Funk, Fernsehen =Werbeträger.

Stephle sagt: Hmja.. garnicht so einfach 😉 Select your „Mediagattung“: Print, Funk, Online, Fernsehen, Plakat, Ambient, Out of Home, Word of Mouth, Social Media, Mobile, Direkt, etc. .. Die Mediagattung fasst Werbeträger zusammen, die gleiche oder ähnliche Eigenschaften oder einfach die gleiche „Darreichungsform“ besitzen. Eine Beilage ist genauso wie eine Anzeige auf gedrucktem Papier, also dem Medium Print zuzuordnen.

Folgende Maßnahmen fallen in die Mediagattung Online: Display Advertising, Affiliate Marketing, SEO, SEA, Mailings, Sponsorings, Specials, Gewinnspiele, etc.

p.s. aber irgendwie hört sich „Mediagattung“ schon komisch an.. Sagt ein Planer zum Anderen: Hey Schorsch.. welche Mediagattungen hast Du eigentlich im Plan? …. hmm.. Jetzt passts wieder! ;oP

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